Diplom-Formgestalter und Keramiker Steffen Schröter
1957 | geboren in Karl-Marx-Stadt |
1975 | Fachabitur für Betonfacharbeit |
1976-1981 | Studium an der Kunsthochschule Burg Giebichstein in Halle/Saale,
Fachbereich Gefäßgestaltung |
1981 | Diplom bei Dozent Hans Merz |
1981-1989 | Designer für Erzeugnisentwicklung im Wissenschaftlich-Technischen Betrieb Keramik Meißen (WTK)
Kandidat und Aufnahme in den Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR |
1990 | Tätigkeit als freiberuflicher Designer
u.A. Auftragsarbeiten für die Porzellanindustrie |
1996 | Eröffnung des Burgateliers in Augustusburg;
Gestaltung von Porzellanunikaten |
1999 | "Bilder aus Stein" erweitern die künstlerische Formenvielfalt;
ebenso die Objekte auf der Basis der Drehkeramik |
2005 | neue Wirkungsstätte in den Ateliers Angerbach und im Rittergut in Lichtenwalde |
2012 | Steinerne Wandbilder in XXL-Format u.A. für das Kreiskrankenhaus Glauchau |
Ehrungen und Anerkennungen |
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1988 und 1989 | Preis "Gutes Design" und "Förderpreis für gute Designleistungen" |
Erfolgreiche Design- und Geschirrserien |
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ab 1985 | Modell "Nova" wird als Haushalt- und Hotelporzellan im VEB Freiberger Porzellanwerk produziert |
ab 1990 | verschiedene Zierensembles für private Porzellangesellschaften,
heute als neue Neue Private Porzellangesellschaft Meißen (NPM) bekannt, Tafel- und Raumschmuckformen "Piourette" für Porzellanfabrik Lichte; Zierserie "Rhodos und "Durchbruch" für Graf von Henneberg Porzellane Illmenau; Form "Residenz" für Porzellanwerk Freiberg zusammen mit D. Menzer, Modifizierung von KERAflam, feuerfestes Keramikgeschirr, für das Porzellanwerk Freiberg Überarbeitung von Model "Nova" für Carl Schumann, Porzellan Colditz (Form Dominance) und Hotelgeschirr "Dual" Lengsfeldporzellan Rhön |
Zu den Arbeiten